Fädeln Sie Ober- und Unterfaden richtig ein.
Öffnen Sie die Spulenkapselabdeckung und setzen Sie die Spule in die Spulenkapsel ein. Sitzt die Spule nicht richtig in der Spulenkapsel, wird die Naht nicht richtig genäht.
Fädeln Sie den Oberfaden richtig ein.
Wenn Nadel und Fadenaufnehmer nicht angehoben werden, ist Einfädeln nicht möglich.
Der Faden kann einfach durch die Fadenführung der Nadel verlegt werden. Halten Sie dazu den Faden mit der linken Hand und führen Sie ihn mit der rechten Hand weiter (siehe Abbildung).
Entfernen Sie Fusseln von Transporteur und Greiferbahn.
Vorsicht: Die Nähmaschine zur Sicherheit am Hauptschalter ausschalten und dann den Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Nichtbeachtung kann zu Verletzungen führen.
Hinweis: Wenden Sie beim Ziehen keine übermäßige Kraft an. Andernfalls könnte die Spulenkapsel zerkratzt werden.
Vorsicht: Berühren Sie beim Reinigen der Greiferbahn nicht die Teile mit den scharfen Spitzen. Nichtbeachtung kann zu Verletzungen führen.
Verwenden Sie Garn, das für die Nadelstärke geeignet ist.
Zusammenhang zwischen Nadel, Faden und Stoff und Einstellen der Fadenspannung
Die Qualität der Näharbeit wird verbessert, wenn Nadel und Faden auf die Art des zu nähenden Stoffes abgestimmt werden. Folgen Sie den Empfehlungen in der Tabelle unten.
Stellen Sie die Oberfadenspannung ein.
Oberfaden sitzt stramm.
Oberfaden sitzt lose.
Ändert sich die Fadenspannung trotz Einstellung nicht, fädeln Sie Ober- und Unterfaden erneut ein. Bei Garn mit starkem Drall können Sie ausgelassene Stiche reduzieren, indem Sie die Oberfadenspannung (-3 bis -2) verringern.
Ersetzen Sie die Nadel.
Ersetzen Sie die Nadel.
Setzen Sie die Nadel richtig ein.